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Eichelhäher
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- Beschreibung
- Mein erster Ausflug mit dem neuen 300/4,0. Für mich ein Glückstreffer, diesen Vogel aus der Entfernung erwischen zu können.
- Datum
- Freitag, 18. August 2017
- Bewertung
- Dateigröße
- 98,88 KB (600 x 400 px)
- Autor
- Dateigröße des Originals
- 634,62 KB (1800 x 1200 px)
Gerätehersteller
OLYMPUS CORPORATION
Kameramodel
E-M1MarkII
Horizontale (X) Bildauflösung
240 Punkte pro Bildauflösungs-Einheit
Vertikale (Y) Bildauflösung
240 Punkte pro Bildauflösungs-Einheit
Bildauflösungs-Einheit
inch
Software
Adobe Photoshop Lightroom 6.12 (Windows)
Belichtungsdauer
1/400 Sekunden
F-Wert
F5.6
Belichtungsprogramm
Blendenpriorität
ISO Empfindlichkeit
640
Exif Version
0230
Belichtungszeit (APEX)
8.64 Tv
Blendenwert (APEX)
4.97 Av
Belichtungskorrektur (APEX)
3/10 Ev
Größtmögliche Blende (APEX)
4.97 Av
Belichtungsmessmethode
Multi-Segment
Blitz
An, Blitz wurde nicht ausgelöst
Brennweite
420 mm
Farbraum
sRGB
Belichtungsmodus
Manuelle Belichtung
Weißabgleich
Automatisch
Digital-Zoom-Faktor
100/100
Brennweite in 35mm-Kleinformat
841 mm
Szenenaufnahmetyp
Standard
Belichtungsverstärkung
Hohe Helligkeitsverstärkung
Kontrast
Normal
Farbsättigung
Normal
Schärfe
Normal
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Kommentare
der Eichelhäher ist ein sehr interessanter und recht auffällig gefärbter einheimischer Vogel, und Du hast ihn gut erwischt. Klar, es ist ein wenig viel "wildes Holz" im Bild, aber da residiert er und dort gehört der Vogel halt auch hin!
Viele liebe Grüße
Wolfgang
Gruß Pit
Was mich interessieren würde: Ich bin ja mit dem MC-14 auf dem 300er f4 nicht besonders zufrieden, da die Fotos m. E. sehr weich, also nicht knackescharf werden und entsprechend am PC nachgeschärft werden müssen. Wie siehst Du das?
Mit meinem ZUIKO 40-150er 2.8 dagegen arbeitet der MC-14 extrem gut zusammen.
Viele Grüße
Volker
Zitat:Bei mir ist es eher umgekehrt
Bei dem ersten Einsatz mit dieser Kombi 300/4 mit MC-14 hab ich zuerst auch befürchtet, dass die Knackschärfe etwas vermissen würde. Erst beim Sichten auf dem Monitor war ich erstaunt über die Schärfe.
Allerdings kommt auch bei mir vor, dass manchmal die Schärfe nicht genau getroffen wurde. Durch den Konverter wird die nicht genau gesetzte Schärfe "vergrößert" und daher sieht man die leichte Weichheit.
Der Einsatz des Konverters verlangt eine sehr genaue Schärfeeinstellung und möglichst ruhiges Halten. Wenn man mal den Snapshot-Ring auf manuell stellt und das Objektiv auf Stativ montiert, kann man mit 5- bis 7-facher Vergrößerung erkennen wie schnell der Punkt unscharf wird.
Daher sollte man beim Einsatz mit AF das Objektiv trotzt hervorragender Bildstabi möglichst ruhig halten. Kontrast-AF arbeitet anders als Phasen-AF.
Wenn während dem Prozess des Kontrast-AF weiterhin das Sucherbild zu sehr wackelt, hört auch der AF auf und meint es ist scharf und man stellt hinterher auf dem Monitor fest, dass die Schärfe doch nicht so richtig gesessen hat.
420 mm (300 x 1,4) ist auch eine enorme Brennweite
Gruß Pit
Woher hast Du die Information, dass ein Zusammenhang bestünde zwischen der Bewegung der Kamera, einer damit einhergehenden Verwacklung des Sucherbildes und einer Arbeitsverweigerung des AF? In welchen Modi? S-AF? C-AF?
Viele Grüße
Volker
Also ich möchte mich ja nicht in diese Diskussion einmischen. Aber ich verwende das 300/4.0 mit MC-14 ganz gerne mit einem Stativ und Fernauslöser. Also bisher war ich mit der Schärfe der Kombi noch recht zufrieden - wenn denn der AF einmal wirklich sitzt... Etwas weicher wirkt es mit Konverter schon, aber dieser Effekt hält sich m.E. in Grenzen. Falls ein MC-20 einmal erscheinen sollte, bin ich mal gespannt, was dann noch an Schärfe übrig bleiben wird...
Viele Grüße
Wolfgang
Da bei 600 mm Brennweite ein sehr enger Blickwinkel (KB-Äquivalenz 1200 mm), hat der Bildstabi ganz schön zu arbeiten. Ob der Ausgleich wegen dem Wackeln noch ausreicht? Wird knapp. Dann eher Stativ
Gruß Pit
Der Kontrast-AF tastet sich Schritt für Schritt an den Punkt heran bis der Kontrast scharf abgegrenzt ist. Dann versucht er einen nächsten Schritt und wenn festgestellt wird, dass die Kante dann weniger Kontrast hat, wird wieder zurück zum vorherigen Schritt gestellt und meldet, ist scharf. Der Ablauf geht sehr schnell und man bekommt die einzelnen Schritte nicht mit.
Wenn aber während dem recht kurzen Prozess trotzdem was wackelt, findet der Kontrast-AF keine ausreichende Kontrastschärfe an den Kanten und irgendwann meint der AF, es ist scharf genug und es geht nicht schärfer. Für den Betrachter jedoch nicht scharf genug.
Beim Phasen-AF ist das was anderes, da wird über Kreuzsensoren (oder Linear-Sensoren) unter dem Klappspiegel gemessen wir groß der Abstand an den Kontrastkanten zwischen dem aufgesplittete Bild ist und errechnet die Schritte, die das Objektiv verfahren muss. Es gibt keine Rückmeldung ob die Schärfe sitzt.
Zitat:Es war S-AF und hinzu möchte ich noch erwähnen: es war mit elektronischem Verschluss fotografiert worden.
Gruß Pit
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